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Limbachmuttern
Limbachmuttern
Limbachmuttern
Die Gesellschaft befindet sich zu 100% im Eigentum der Familien Limbach
Dipl.-Ing. (FH) Martin Limbach
Karl-Heinz Limbach
Barbara Hoffmann
Stephan Berger
Dirk Hofmann
Insgesamt 20 selbständige Handelsvertretungen im In- und Ausland
Dresdner Bank AG, Solingen Stadtsparkasse, Solingen
Deutsche Bank AG, Solingen
1898
1,533 Mio.
- 50
> 5 - 12,5 Mio. EUR
DE 120 959 367
Die Karl Limbach & Cie KG - Metallwarenfabrik wurde 1898 in Solingen von ihrem Namensgeber Karl Limbach gegründet. Unternehmenszweck war die Herstellung von Metallwaren jeder Art. Im Laufe der Zeit spezialisierte man sich auf die Herstellung dünnwandiger Blechteile wie z. B. Zwingen zum Schutz von Holzgriffen und Türbeschlägen. 1935 starb Karl Limbach und die Gesellschaft wurde von seiner Frau Margarethe Limbach weitergeführt. Im 2. Weltkrieg wurde die Firma weitestgehend zerstört und ab 1946 zunächst notdürftig wieder aufgebaut. Ab 1946 wurden neben einfachen Blechteilen wie Zwingen, Schutzblechen und Messern, "L"-Anschweißmuttern entwickelt und hergestellt. Aus dieser Entwicklung entstanden im Laufe der 50er Jahre die "L"-Einschlagmuttern. Die Leitung der Firma übernahmen Max und Franz-Josef Limbach. Im Folgenden wurden die "L"-Anschweißmuttern weiterentwickelt und es steht heute eine breite Palette hochfester Muttern zur Verfügung. Viele Geometrien sind am Lager vorhanden und so lassen sich teure Entwicklungen - auch von Produktionswerkzeugen - durch Auswahl einer geeigneten Limbachmutter oft vermeiden. Es steht ein Pressenpark von 80to bis 500to Presskraft zur Verfügung. Seit 1990 leiten Dipl.-Ing. (FH) Martin Limbach und Karl-Heinz Limbach in der 3. Generation das Unternehmen.